Ästhetische Zahnheilkunde in
Berlin-Zehlendorf
Bei aller Liebe zur Schönheit vergessen wir jedoch nie den Leitsatz der Natur: – form follows function – Das heißt, dass in jedem Fall die Funktion im Mittelpunkt steht, dann erst folgt die Ästhetik, denn das schönste Gebiss macht keine Freude, wenn man nicht schmerzfrei kauen kann. Unser Ziel lautet daher: besser essen – sprechen – lachen
Weiße Zähne und ein strahlendes Lächeln sind die Visitenkarte des Menschen. Schöne Zähne sind trendy und ein Ausdruck Ihrer ganz individuellen Persönlichkeit. Je genauer und sensibler Ihre Zähne in Harmonie mit ihren Gesichtszügen stehen, umso stärker ist die Wirkung auf Andere und es unterstreicht – genau wie Frisur und Outfit – Ihr persönliches Auftreten. Der Wunsch nach natürlichen, zahnfarbenen Frontzähnen und einem schönen weißen Lächeln wird immer mehr zu einem grundsätzlichen Bedürfnis. Wer mit seinem eigenen Lächeln unzufrieden ist, soll hier erfahren, wie mit Hilfe ästhetischer Zahnheilkunde und moderner Zahntechnik Ihr Lächeln zum Blickfang wird.
Ein strahlendes Lächeln ist Ausdruck für Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude.
Vorher:
Unregelmäßiges Bild im Oberkiefer
Nachher:
Ein schöneres Lächeln mit Veneers
Vorher:
Abgebrochener Frontzahn
Nachher:
Keramikkrone und Veneer
Vorher:
Abradierte Frontzähne des Oberkiefers
Nachher:
Ein schöneres Lächeln mit Veneers
Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz im Körper. Er liegt schützend über dem empfindlichen Dentin (Zahnbein).
Bei der Veneer-Behandlung wird der Zahnschmelz 0,3 -0,8mm geschliffen, um Platz für die Keramikschale zu haben.
Durch immer bessere Klebetechniken ist es möglich, hauchdünne Keramikschalen herzustellen. Hierbei entfällt das Beschliefen des Zahnes. Dadurch ist die Behandlung absolut schmerzfrei und schont den Zahn. Auch schon vorhandene Kronen können hier mit korrigiert werden.
Beispiel aus der Praxis
Abrasionsgebiß vor Bißerhöhung
Veneers sind hauchdünne, lichtdurchlässige Verblendschalen aus Keramik. Bei der Veneering-Technik wird der Zahn vorwiegend an der Vorderseite und unter weitgehender Schonung der Zahnsubstanz präpariert bzw. beschliffen. Sie werden im zahntechnischen Labor individuell gestaltet und vom Zahnarzt mit einem speziellen und besonders gut verträglichen Kleber auf die Zähne aufgeklebt. Lumineers® – sind eine minimalinvasive Variante (Non-Präp-Veneers). Sie stellen eine minimalinvasive Variante der Zahnverschönerung dar. Zur Anbringung von Veneers wird die Zahnoberfläche ein wenig beschliffen, bei sogenannten Lumineers® ist dies in der Regel nicht erforderlich: Sie sind nur in etwa so dünn wie Kontaktlinsen und werden auf die Zahnoberflächen aufgesetzt.
Oberkieferversorgung mit Lumineers, Unterkieferfrontzähne mit Kunststofffüllungen aufgebau
Eine Betäubung ist bei der Methode nicht notwendig, denn ein Bohrer kommt nicht zum Einsatz. Der Vorteil gegenüber einer Krone ist der wesentlich geringere Abtrag und der somit minimale Verlust gesunder Zahnhartsubstanz. Die extreme Lichtdurchlässigkeit (Transluzenz) macht ein Veneer nahezu unsichtbar. Es ist nur selten möglich, mit Kronen eine ähnliche perfekte Ästhetik zu erreichen wie mit Veneers. Farbe, Form, Ober-flächengestaltung, individuelle Charakterisierung durch interne und externe Bemalung, dazu noch Farbkorrekturen beim Zementieren mit speziellen Zementfarben, der „Kontaktlinsen-effekt“, der diese Restaurationen unsichtbar werden läßt – all diese Faktoren führen zu einer perfekten Restauration. Durch Veneers können leichte Fehlstellungen, Zahnlücken, Verlängerung der Zähne bei negativer Lachkurve, Zahndefekte, Zahnfrakturen oder stark verfärbte Zähne korrigiert werden.
Es gibt auch Verfärbungen der Zähne, die nicht mehr an der Oberfläche liegen und deshalb durch professionelle Zahnreinigung nicht mehr entfernt werden können. Wenn ihre natürlichen Zähne mit der Zeit nachdunkeln, z.B. durch eine Wurzelbehandlung, kann der Farbunterschied durch Aufhellen, dem sog. Bleaching zahnschonend beseitigt werden. Beim Aufhellen werden die verfärbten, nachgedunkelten Zähne, einzeln oder in einer ganzen Zahnreihe gebleicht
Vorher:
Zähne haben sich durch Einlagerungen aus Nahrungs- und Genußmitteln verfärbt.
Nachher:
Zwei Wochen nach der Aufhellung der Zähne, ein zufriedenes und strahlendes Lächeln.
Lachkurve
Die Länge der Frontzähne ist vergleichbar mit der Gestaltung eines Bildes, wobei uns der Rahmen durch die umgebenden Weichteile vorgegeben ist. Das bedeutet, daß die Länge der Zähne mit der Gestalt und Beweglichkeit der Lippen in Ruhe und Bewegung harmonisieren sollte.
Eine negative Lachkurve vermittelt unterbewußt einen negativen Gesamteindruck des Gesichts auf unser Umfeld.
Durch den parallelen Verlauf der oberen Frontzahn-Schneidekanten und dem Schwung der Unterlippe wird ein Lächeln als harmonisch und freundlich empfunden. Dies bezeichnet man als positive Lachkurve.
Vorher:
Der Ausdruck des Lächelns wirkt aufgrund der negativen Lachkurve unästhetisch.
Nachher:
Die vier oberen Frontzähne wurden jeweils mit Veneers verlängert. Die positive Lachkurve der Schneidekante harmoniert mit dem Schwung der Unterlippe.
Behandlung einer Lücke zwischen den beiden mittleren Schneidezähnen – nach minimaler Zahnsubstanzabtragung bzw. Präparation wurden zwei hauchdünne Veneers auf die beiden mittleren Schneidezähne aufgeklebt.
Vorher:
Der Patient empfand die Lücke zwischen den beiden mittleren Schneidezähnen als störend.
Nachher:
Nach schonendem oberflächlichen Beschleifen der beiden mittleren Schneidezähne wurden dünne Keramikverblendschalen (Veneers) aufgeklebt und die Lücke somit geschlossen.
Nichtanlage der seitlichen Schneidezähne im Oberkiefer. Anstatt die Frontzähne zu überkronen, wurde durch die Verwendung von vier Veneers eine minimal-invasive und substanzschonende Lösung für den 17jährigen Patienten gefunden. Durch das Aufkleben der Keramikverblendschalen auf die zwei mittleren Front- und beide Eckzähne wurde ein optimales ästhetisches Ergebnis erzielt.
Vorher:
Sichtbar unästhetisches Bild, wobei die extrem großen Lücken zwischen den Frontzähnen zum ungewollten Blickfang werden.
Nachher:
Durch aufgeklebte Veneers konnten die Front-zähne so verbreitert werden, daß eine Nicht-anlage bzw. die Lücken nicht mehr erkennbar waren.
Vorher:
Die 23 jährige Patientin beklagt ihre Schneidezahnachsenstellung: diese sei zu stark nach innen gekippt. Sie ist aber nicht bereit, sich durch eine feste kieferorthopädische Behandlung (Zahnspange) therapieren zu lassen.
Nachher:
Durch das Aufkleben von Veneers auf die beiden mittleren Schneidezähne konnte eine sichtbare Korrektur der Frontzahnstellung erreicht werden.