Amalgam enthält Quecksilber (Hg).
Mittlerweile ist eindeutig nachgewiesen, dass Hg aus Amalgamfüllungen freigesetzt wird. Quecksilber belastet den Körper auf physikalischer, chemischer, psychischer und feinstofflicher Ebene. In Verbindung mit anderen Metallen im Mund, z. B. Gold, können beträchtliche Spannungsdifferenzen entstehen (Mundbatterie). Nur ein paar Mikrogramm reichen aus, um eine schwere Störung der Zellfunktionen zu bewirken (CHARMA und OBERSTENER 1981). Ein einziges Quecksilberatom ist in der Lage, das korrekte Funktionieren des genetischen Codes zu beeinträchtigen.
Wir wissen mittlerweile, dass Amalgam Einfluss hat auf unsere Gesundheit in folgenden Bereichen:
Unerfüllter Kinderwunsch und häufige Fehlgeburten
Bewegungseinschränkungen bis zur Unbeweglichkeit von Spermien
Abnahme der Immunabwehr durch erhebliche Reduktion der natürlichen Killerzellen. Diese sind die einzigen Zellen, die Tumoren direkt und unmittelbar attackieren können.
Amalgam wird mittlerweile auch im Zusammenhang mit Krankheiten wie Neurodermitis, Parkinson und Alzheimer diskutiert. Bei Patienten mit diesen Krankheitsbildern wurde ein signifikant erhöhter Gehalt an Hg in ihren Microsomen gefunden.
DOCH: Vorsicht – mit dem einfachen Entfernen ist es nicht getan. Das Entfernen von Amalgamfüllungen ohne entsprechende Schutzmaßnahmen führt in der Regel zu einem (kurzfristig) erheblichen Anstieg der Amalgambelastung und damit zu einer rapiden Verstärkung der Symptome. In unserer Praxis werden daher Amalgamfüllungen nur mit erheblichen Schutzmaßnahmen entfernt. Dies sind:
Durch diese behutsame Behandlungsmethode werden auch therapieresistente Problemstellen im Bereich der Kopf-, Hals- und Gesichtshaut sowie chronischer Heuschnupfen und Rachensymptome geheilt.